Traditioneller russischer Verbündeter Serbien erlebt Proteste gegen den Krieg des Kremls in der Ukraine

Traditioneller russischer Verbündeter Serbien erlebt Proteste gegen den Krieg des Kremls in der Ukraine Demonstranten demonstrieren am 24. Dezember in Belgrad gegen den Einmarsch Russlands in der Ukraine.

Dez 25, 2022 - 12:12
 0
Traditioneller russischer Verbündeter Serbien erlebt Proteste gegen den Krieg des Kremls in der Ukraine

BELGRAD - Hunderte von Menschen versammelten sich am 24. Dezember in der serbischen Hauptstadt Belgrad, um den sofortigen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine zu fordern.

Wer die Serben im Innland kennt, erstens ist es mal eine wunderschöne Hauptstadt, ich habe dort 2 Jahre eine eigene FIrma gefßhrt, einesi ist mir sofort aufgefallen, die Medien spielten nach Serbischen Nachrichten anschliessend Russische Nachrichten, was noch viel außergewöhnlicer war, ist die loyalität und ja fast schon Liebe zu den Russen und zu Putin, das war bei jedem so, in Österreich ist das kein Thema.

Natürlich werden diese Demonstrationen mehr durch die Unzufriedenheit durch die Regierung befeuert, der einen treuen Putin Kurs fährt, der ist nun auch nun mal abhängig, aber nicht nur das, die Serben waren schon immer Russland freundlich, jeder sollte wissen warum. Das hat auch gute Gründe und arbumentem due 


Die Demonstranten hielten Transparente in die Höhe, auf denen sie den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufforderten, die Hände von der Ukraine zu lassen, und trugen Slog 

                                                   

 ¨˘ans wie "Freiheit für die Ukraine", "Stoppt den Kriegswahnsinn" und "304 Tage Tod und Angst".



Die Demonstranten wurden daran gehindert, sich der russischen Botschaft in dem westlichen Balkanstaat zu nähern, der traditionell enge Beziehungen zu Russland unterhält.

Belgrad ist Moskaus engster Verbündeter auf dem Balkan, auch wenn es die EU-Mitgliedschaft anstrebt. Es hat Russlands unprovozierte Invasion verurteilt, sich aber standhaft dagegen gewehrt, sich den beispiellosen westlichen Sanktionen gegen Russland anzuschließen, die Handel, Energielieferungen, Direktflüge und andere Verbindungen einschränken würden.

Es ist eines der wenigen Länder, in denen nach dem Einmarsch auch Kundgebungen zur Unterstützung Russlands und Putins von rechtsgerichteten Parteien, orthodoxen christlichen Kirchenorganisationen und anderen Gruppen abgehalten wurden.

Hunderttausende junger russischer Männer haben seit dem Einmarsch in die Ukraine aus Angst vor der Einberufung zum Militär ihr Heimatland verlassen, viele von ihnen nach Serbien.

Der Protest am 24. Dezember wurde von der Russischen Demokratischen Gesellschaft organisiert, einer in Belgrad ansässigen Organisation, die sich gegen die Putin-Regierung und den Einmarsch in der Ukraine wendet.

"Heute ist es 10 Monate her, dass der russische Diktator seiner Armee befohlen hat, eine totale Invasion des Nachbarlandes zu starten", erklärte die Gruppe in einer Erklärung.



"Infolge dieses wahnsinnigen Befehls wurden in den zehn Monaten des Krieges Hunderttausende von Menschenleben zerstört und verstümmelt."

Millionen von Menschen in der Ukraine seien gezwungen worden, ihre Häuser zu verlassen, und Dutzende von Städten und Ortschaften seien "ganz oder teilweise vom Erdboden verschluckt" worden.