Openwingmedia & Daniel Schmidt https://openwingmedia.com/rss/author/Daniel Schmidt Openwingmedia & Daniel Schmidt de Copyright 2022 Openwingmedia & All Rights Reserved. Australiens bekannteste Ärztin und Ex&Politikerin enthüllt eigenen Impfschaden https://openwingmedia.com/australiens-bekannteste-aerztin-und-ex-politikerin-enthullt-eigenen-impfschaden https://openwingmedia.com/australiens-bekannteste-aerztin-und-ex-politikerin-enthullt-eigenen-impfschaden Kerryn Phelps ist eine ehemalige Abgeordnete des australischen Parlaments und Ex-Präsidentin der „Australien Medical Association“ (Australische Ärztekammer), sowie allgemein sie eine öffentliche Berühmtheit in Australien ist. Bevor sie 2018 ins Parlament gezogen ist, war sie stellvertretende Bürgermeisterin von Sydney. Jetzt hat sie enthüllt, dass sie und ihre Partnerin durch die Covid-Impfung einen Impfschaden davongetragen haben. Sie selbst war eine Vertreterin von Maske, Lockdowns und Impfungen. Jetzt aber nicht mehr.

Sie warnt: zu viele Impfschäden, Ärzte werden bedroht

Ebenso berichtete exklusiv die australische Mainstream-Nachrichtenplattform „News“ ⬅️ (anklickbar) darüber. Phelps deutete warnend an, dass die unerwünschte Ergebnisse durch Impfschäden weitaus höher seien als zugegeben. Das läge daran, dass Ärzte zensiert werden würden und medizinische Aufsichtsbehörden in Australien ihnen „drohen“, wenn sie Impfschäden dokumentieren sowie melden würden. Es seine eine „explosive Einreichung“, wie der australische Journalist Frank Chung in seinem Bericht schreibt.

Bezüglich eines Beitrags für die parlamentarische Covid-Untersuchung äußerte sich Phelps sich deutlich zu ihrem eigenen Impfschaden und zudem ihrer Ehefrau:

Dies ist ein Problem, das ich aus erster Hand mit meiner Frau erlebt habe, die innerhalb von Minuten eine schwere neurologische Reaktion auf ihren ersten Pfizer-Impfstoff erlitt, einschließlich Brennen im Gesicht und am Zahnfleisch, Parästhesien und tauben Händen und Füßen, während sie von mir, einem anderen Arzt und einer Krankenschwester zum Zeitpunkt der Impfung beobachtet wurde„, so die 65-Jährige. „Eineinhalb Jahre später beobachte ich immer noch die verheerenden Auswirkungen, wobei Müdigkeit und zusätzliche neurologische Symptome wie Nervenschmerzen, veränderter Geruchssinn, Sehstörungen und Entzündungen des Bewegungsapparats hinzugekommen sind. Die Diagnose und die Ursache wurden von mehreren Fachärzten bestätigt, die mir sagten, dass sie ‚viele‘ Patienten in einer ähnlichen Situation gesehen haben.“

Im Juli 2021 ist Phelps ein Impfschaden durch ihre zweite Dosis von Pfizer diagnostiziert worden, „wobei die Diagnose und die Ursache von Fachkollegen bestätigt wurden“. „Ich habe ein CT-Lungenangiogramm, ein EKG, Bluttests, ein Herz-Echogramm, ein transthorakales Herz-Stress-Echo, einen Holter-Monitor, eine Blutdrucküberwachung und autonome Tests durchführen lassen„, schrieb sie. „In meinem Fall führte die Verletzung zu einer Dysautonomie mit intermittierendem Fieber und kardiovaskulären Auswirkungen wie Atemnot, unangemessener Sinustachykardie und Blutdruckschwankungen.“ Obwohl Phelps und ihre Frau ihre Impfschäden gemeldet haben, seien diese „nie weiterverfolgt“ worden.

Daraufhin erhebt sie schwerwiegende Anschuldigungen. Die Aufsichtsbehörden und die Ärzteschaft würden den Diskurs über Impfschäden zensieren und den Ärzten wird gedroht, sich nicht öffentlich über Bedenken an der Impfung zu äußern. Sonst hätten sie den Verlust ihrer Zulassung riskiert.

Und die Drohungen sind deutlich. Die zuständige „Australian Health Practitioner Regulation Agency“ hat im Jahr 2021 deutlich gemacht, „dass jeder, der versuche, die landesweite Einführung des Covid-Impfstoffs zu „untergraben“ mit der Aufhebung der Registrierung oder sogar mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen müsse“, wie „Daily Sceptic“ ⬅️ (anklickbar) berichtet. Die Agency leugnet aber. Weder hätte man den Diskurs verhindert, noch würde man Meldungen bezüglich Impfschäden zurückhalten.

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Mon, 13 Feb 2023 18:33:52 +0100 Daniel Schmidt
Wegen Impfkritik: Berliner Zeitung löscht warnenden Artikel & Rechtsbruch entlarvt! https://openwingmedia.com/wegen-impfkritik-berliner-zeitung-loescht-warnenden-artikel-rechtsbruch-entlarvt https://openwingmedia.com/wegen-impfkritik-berliner-zeitung-loescht-warnenden-artikel-rechtsbruch-entlarvt Der impfkritische Artikel der Berliner Zeitung mit dem Titel "Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?" fiel der Zensurwelle, die seit der Corona-Pandemie immer mehr um sich greift, zum Opfer.

Auf Facebook hat einer der Autoren des Artikels, Martin Schwab, sich mit einem schriftlichen Statement ⬅️ (anklickbar) dazu geäußert und wirft dem Rivalen, der mit seiner Beschwerde für die Löschung des Artikels verantwortlich ist, vor, sich den Artikel nicht richtig durchgelesen bzw. verstanden zu haben, weshalb der Jurist und Autorenmitglied des impfkritischen Artikels einen Gegen-Artikel von seinem Kontrahenten fordert.

Ein weiterer Grund für die beschleunigte Löschung des Artikels könnte natürlich die massive Kritik sein, die nicht nur nahezu vernichtend ausfiel sondern die Corona-Impfung auch eine potentielle erhöhte Lebensgefahr darstellt, wovor viele andere Experten bezüglich der mRNA-Stoffe immer wieder gewarnt haben.

Das Expertenteam aus Professoren und Juristen schaute sich die Zulassung der umstrittenen mRNA-Impfungen an, und stellte nämlich ein Rechtsbruch durch Lobbyarbeit fest. Zudem wird im Artikel darauf hingewiesen, dass Gentherapeutika medizinisch gesehen nicht nur nichts mit echten Impfstoffen zu tun haben, sondern auch strengeren Sicherheitsauflagen unterliegen - und zudem noch durchs Auflösen der Kontrollgruppe gegen die Zulassungsauflage verstoßen wurde.

Ebenso wird darauf aufmerksam gemacht, dass durch die Mängel in der Zulassung gar nicht geklärt ist, wie genotoxisch oder krebserregend die massenhaft verabreichten mRNA-Präparate sind und deshalb wegen der detailliert geschilderten Recherche auf jeden Fall unter diesen Umständen abgeraten wird, die mRNA-Präparate regulär zuzulassen.

Der ganze Artikel kann hier in der Wayback Machine abgerufen werden: https://web.archive.org/web/20230210084355/https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750

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Sat, 11 Feb 2023 20:31:21 +0100 Daniel Schmidt
Medien&Chef ruft Kollegen zur Vernunft auf: „Schluss mit der einseitigen Berichterstattung, wendet Euch gegen die Kriegspolitik der Regierung“ https://openwingmedia.com/medien-chef-ruft-kollegen-zur-vernunft-auf-schluss-mit-der-einseitigen-berichterstattung-wendet-euch-gegen-die-kriegspolitik-der-regierung https://openwingmedia.com/medien-chef-ruft-kollegen-zur-vernunft-auf-schluss-mit-der-einseitigen-berichterstattung-wendet-euch-gegen-die-kriegspolitik-der-regierung Dies ist ein Artikel der an alle Medienschaffende gerichtet ist, egal für welches Medium Sie arbeiten oder welche Position Sie innehaben. Ich bin vielleicht nicht wie einige von Euch an Geschäftsessen beteiligt gewesen, habe keinen Medienpreis in einer Veranstaltung bekommen, der von der Bill & Melinda Gates Foundation oder irgendeinem anderen kleinen korrupten Verein gesponsert wurde. Und ich habe beruflich auch nicht wichtige Leute getroffen. 

Dennoch: Als jemand der nicht nur Gründungsmitglied von Openwing und anderen Medien ist, sondern vor allem wegen der mieserablen Corona-Berichterstattung ich die Arbeit von vielen von Ihnen in den letzten Jahren übernehmen musste, denke ich mal, dass ich viel Förderliches aus Erfahrung zum Diskurs beitragen kann. 

Ob Sie mich mögen oder nicht, denke ich mal, müssen auch Sie allerdings sich eingestehen, dass wir wiedermal in historisch gefährlichen Zeiten leben wo Ego-Spielchen keinen Platz haben. Und andere Sichtweisen können dennoch dabei helfen etwas besser zu machen, als es vorher vielleicht war...

Der Grund warum nicht nur heute, sondern auch vieles in den vergangenen Jahren schief lief, liegt nicht unbedingt daran, dass wir es nicht besser wussten. Der Grund ist, dass der schwierigste Krieg, den wir führen, eben nicht mit Waffen und Munition ausgetragen wird - ja, den gibt es zwar global auch, aber das sind Spielfelder, mit denen diese Nationen sich "nur" die Taschen vollmachen und um Land streiten. 

Lassen Sie mich das bitte näher erläutern: Es ist derselbe Grund warum wir uns nach der Corona-Pandemie betrogen fühlten. Es ist der Grund warum Bundeskanzler Olaf Scholz und die Grünen uns trotz ihrer Versprechen, sich niemals mit Waffen in Kriegsgebieten zu beteiligenen, jetzt das Gegenteil tun und uns betrogen haben. Oder, obwohl viele unserer Politiker hätte wissen müssten, dass die Impfungen nichts taugen und uns sogar mit einem medizinischen Experiment täuschen konnten, was jetzt zahlenmäßig nach hinten losgeht, haben sie uns trotzdem angelogen und versprachen, dass die Doppelimpfung für die Vollimmunität völlig ausreicht. 

Wissen Sie warum es so weit kommen konnte? ... Um es kurz zu machen, der schwierigste Kampf den wir überwinden müssen, ist ein spiritueller Kampf, der wahre Kampf von Gut gegen Böse innerhalb unserer eigenen Grenzen, der nur deswegen so schwierig ist, weil ihn niemand sieht. Sie haben Eure gedankliche Welt über all die Jahre so bedient, dass die Welt einfach so funktioniert. Dass jemand für uns es regelt, jemand dem wir uns beruflich oder moralisch gegenüber verpflichtet fühlen in irgendeiner Art und Weise zu dienen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ab einer gewissen Grenze ist Arbeit natürlich richtig. Trotzdem: Ergebnisse die falsch sind, werden oft trotz schwerer Konsequenzen nicht immer rechtzeitig korrigiert. Oder glaubt Ihr wirklich, dass Scholz, der gerade mit seinem gebrochenen Wahlversprechen, keine Rüstungsimporte in Kriegsgebiete zu senden und somit auf die deutsche Geschichte pfeift, sich für die Konsequenzen, die daraus entstehen, interessiert? Krieg ist das Geschäftsmodell der USA, so wie es dieser in der Ukraine ist, der als Streit seine Ursprünge 2008 hatte, als George W. Bush die Ukraine in die NATO eingeladen hatte. Russland hat - auch wenn der Krieg falsch bleibt - allen Grund sich bedroht zu fühlen - aber die Hintergründe sagen sie den Menschen nicht, weil die Medien die Zustimmung der Leute verlieren würden und die Beeinflussung dann nicht mehr funktioniert. Aber das würde den Rahmen jetzt sprengen.

Wir sind mit der Tatsache, dass wiedermal nach Adolf Hitler zum zweiten Mal in der Deutschen Geschichte Panzer gegen Russland in der Ukraine rollen, an einem historischen Punkt angelangt, wo wir uns selber gefährlich wenig hinterfragen und mahnende Stimmen von klugen Politikern wie Sahra Wagenknecht, die diesen öffentlichen Diskurs ebenso ändern könnten, sollten deutlich mehr öffentlichen Zuspruch bekommen, den Personen wie Wagenknecht auch verdienen. Ich möchte deshalb alle öffentlichen Medienmacher dazu aufrufen: Schluss mit der einseitigen Berichterstattung, wendet Euch gegen die Kriegspolitik der Regierung!

Es ist egal wie man auf der Spur des Geldes nach oben es dreht und wendet, dieser spirituelle Kampf, der uns gerade mitten in den 3. Weltkrieg führen könnte, ist nur möglich, weil die öffentlichen Massenmedien nicht nur ein sehr einseitiges und anti-russisches Bild übermitteln, sondern uns wird eingetrichtert, dass wir nur Zahnrädchen sind und unsere Verantwortung - also auch Deine - für jeden und alles aufgeben sollst, weil irgendjemand hat es bestimmt und deswegen wird es schon richtig sein. Aber Lauterbach sagte auch, alles ist gut und die Corona-Impfung sei „praktisch nebenwirkungsfrei" - und trotzdem hast Du vorher Dich ins Fernsehstudio gesetzt oder einen Artikel für die Öffentlich-Rechtlichen geschrieben, dass Impf- und Maßnahmenkritiker angeblich "böse Nazis" oder "Antisemiten" seien, während Du jetzt gerade wahrscheinlich inzwischen von mehr Leuten gehört hast, die an den Maßnahmen oder der Impfung erkrankt oder gar verstorben sind, als an Covid-19 ...

Versteht mich nicht falsch, es gibt kein Patenrezept dafür wie man alles ändern kann. Aber wir können daran arbeiten diesen kollektiven Wahnsinn zu beenden, indem wir als Medienmacher erkennen, dass wir uns vergeben können indem wir aufhören, uns als einzelne Tropfen zu sehen und erkennen, dass wir ein Teil des ganzen Ozeans sind, was sich "Gesellschaft" nennt und wir selber uns eingestehen, dass wir einer propagandistischen Illusion aufgesetzt sind, an die wir vielleicht sogar glauben wollten. Wir sind doch so viel mehr... Wir sind die Kinder oder die Eltern, oder andere Verwandten, die wir voller Stolz erfüllen und beschützen wollten. Fangen wir damit an. Nur dafür muss man auch bereit sein den Schritt zu gehen. Aber wir haben immer die Entscheidung. Wir können es schaffen. Wenn Dir das Leben etwas bedeutet, mache einen unterschied und ändere Deinen Kurs. Wer will, der findet Wege. Wer nicht will, der findet Gründe. Welche Entscheidung wirst du treffen? ...

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Thu, 09 Feb 2023 19:04:00 +0100 Daniel Schmidt
Sozialkredit&System: Will das Bundesministerium das chinesische Modell in Deutschland einführen? https://openwingmedia.com/sozialkredit-system-will-das-bundesministerium-das-chinesische-modell-in-deutschland-einfuhren https://openwingmedia.com/sozialkredit-system-will-das-bundesministerium-das-chinesische-modell-in-deutschland-einfuhren In einer offiziellen Studie ⬅️ (anklickbar) vom Bundesministerium für Gesundheit mit dem Titel "Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land" wird auf Seite 122 bis 128 sich die Frage gestellt, wie in den kommenden Jahren ein digitales Sozialkredit-System in europäischen Ländern wie Deutschland aussehen könnte. Das System wird angetrieben mit einem "Bonuspunktesystem", was natürlich auch Spielraum für Bestrafung - so wie in China derzeit - potentiell bedeuten könnte, und natürlich auch ein gewissen Beigeschmack hat.

Auch Medien wie die FAZ bemerken diesen bitteren Beigeschmack. So schreibt die FAZ in ihrem Artikel über Bologna in Italien⬅️ (anklickbar), weil man dort das China Modell ausprobiert: „Wenn uns also jemand fragte, wohin Europa geht, würden wir abermals nur sehr ungern sagen: Nach Bologna."

Dies klingt erstmal nach einer vorgefertigten Meinung, aber es gibt neben der Frage um die Ethik auch gegenwärtig viele andere gute Gründe dafür, vorsichtiger damit zu sein, wenn man sich fragt, ob man für ein solches System wäre oder nicht. Denn wie wir immer mehr in kritischen Berichten der deutschen Medienlandschaft sehen, ist nach 3 Jahren Corona die Schockierung der öffentlichen Medien über unsere Politiker und ihren falschen Entscheidungen deutlich anzumerken.

Denn auch ohne eines Sozialkredit-Systems schreibt die Berliner Zeitung ⬅️ (anklickbar) bereits heute schon über die Lage unserer aktuellen Politik: „Die Republik ist beschädigt. Das Land zeigt zunehmend Züge eines korrupten Parteienkartellstaats mit repressivem Meinungsregime.“ Oder um es anders zu sagen: Nach Corona wurde es nochmal deutlich, dass wir kein Bonuspunktesystem und kein Sozialkredit-System brauchen, sondern mehr Transparenz in der Politik, der immer wieder korrupte Verstrickungen zu Lobbys und andere Vergehen nachgesagt wird (siehe hier auch die Verstrickungen zum WEF/Young Global Leaders Programm) ⬅️ (anklickbar).

EU plant Kontrolle privater Chats - keine gute Vorraussetzung für ein Sozialkredit-System

Ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Überwachung versucht die EU gerade umzusetzen. Und bei Erfolg würde es dann dem Staat ermöglichen, wenn danach ein Sozialkredit-System kommen sollte, Dissidenten viel einfacher ausfindig zu machen. Datenschützer sehen das „Ende der Privatsphäre", schreibt der SWR⬅️ (anklickbar). Denn private Chatverläufe wie in Whatsapp könnte es möglicherweise bald gar nicht mehr geben, wie auch hier Deutschlandfunk ⬅️ (anklickbar) über das EU-Gesetz schreibt. Alle Mail- und Messenger-Dienste wären davon betroffen, angeblich nur um Kinderpornographie zu bekämpfen. Der Ausgang ist immer noch ungewiss, da das EU-Gesetz unter massiver Kritik (zum Glück) steht.

Bargeldabschaffung im Gespräch

Was ebenfalls in der politischen Landschaft immer mehr in Vordergrund rückt, ist die Bargeldabschaffung. Auch in Deutschland soll das Bargeld zukünftig verschwinden. Die globalen Eliten arbeiten daran, ihre Kontrolle über das Geldsystem zu perfektionieren", schreibt der Focus⬅️ (anklickbar). Die Digitalisierung soll wie in Schweden immer mehr weltweit das Bargeld abschütteln. Und hier kommt wieder das Sozialkredit-System wieder ins Spiel: Wenn dein Geld nur noch als Zahlen auf der Bank existiert, kannst du es nicht mehr zum privaten Gebrauch verwenden und es kann somit mit einem Klick jeder Person sein Geld einfacher weggenommen oder gekürzt werden, wenn man irgendwie in Verdacht stehen sollte "unsolidarisch" oder anderweitig aus einer vorgegebenen Rolle fällt. Jetzt kann man sein Geld noch abheben und anonym verwenden. Dies funktioniert nach einer Bargeldabschaffung natürlich nicht mehr.

Es gibt den bekannten Spruch „Schuster, bleib bei deinen Leisten". Europäische Länder wie Deutschland haben immer ganz offen China das Sozialkredit-System verurteilt, da in China bei diesem System die strenge Überwachung und die Kontrolle über jedes einzelne Individuum zurecht nicht mit Demokratie vereinbar ist und es schnell zum Punkteabzug kommen kann, was in China schnell mal zum Verlust mancher Rechte oder Geldkürzungen führt. Wenn dieses Sozialkredit-System in Europa angewendet werden sollte, bedeutet es nicht, dass es in Zukunft auf die gleiche Weise wie in China angewendet werden würde. Aber wollen wir das riskieren?

Freier Journalismus wäre eventuell schwerer umzusetzen

Der freie Journalismus könnte unter einem Sozialkredit-System, je nachdem wie er umgesetzt wär, beruflich wie auch als Privatperson schwerer umgesetzt werden! Auch wenn es in Deutschland nicht so wie in China laufen würde, dass Kritiker verschwinden oder in Gefangenenlager gebracht werden, würde dennoch der soziale Druck sich anpassen zu wollen enorm ansteigen um nicht aufzufallen. Der eine oder andere Journalist würde sich dann zwei - dreimal überlegen, ob man seine ehrliche Meinung zu einem sensiblen politischen Thema kundtun möchte. Und wenn die Chatkontrolle irgendwann durchkommen sollte, möchte man mit einem kritischen Artikel Gefahr laufen Bonuspunkte zu verlieren? Und wenn dann auch noch das Bargeld weg ist, welches wie eben erwähnt ja in Zukunft verschwinden soll, könnte es mit dem potentiellen zukünftigen Sozialkredit-System verknüpft werden - was dann mit großer Sicherheit der Fall wär, und spätestens ab da wäre jeder ausgeliefert. Und auch hier würde aus Angst um die eigene Existenz der soziale Druck steigen, und somit würde die Meinungsfreiheit noch viel mehr leiden. Somit wäre die Politik theoretisch in der Lage, uns als Gesellschaft gegenseitig auszuspielen, uns gegenseitig noch mehr zu zensieren, damit auf Wunsch von Lobbys und Politikern ein gewünschtes Narrativ schwerer hinterfragt werden kann und die politischen Debatten im öffentlichen Raum leichter gelenkt und ggf. unterdrückt werden können.

Also wie gesagt, kommt bei der Frage ob man ein Sozialkredit-System will, Ja oder Nein, sehr vieles zusammen, was aufgrund all der genannten Fakten - theoretisch - mehr der Kontrolle über alle zu Gunsten der Politiker dienen würde, als zum Vorteil für die Bevölkerung.

Fazit: Wie gesagt, dies sind alles nur theoretische Szenarien, die vielleicht kommen könnten aber nicht müssen. Denn wie erwähnt, existiert diese Studie des Bundesministeriums und jeder kann sie sich angucken. Denn die Idee ist wahrscheinlich nicht zufällig bei unseren Regierungsbehörden auf dem Tisch, wenn das Sozialkredit-System in Europa bereits getestet wird.

Aber eins ist klar: Jede Gesellschaft lebt von vielfältiger Meinung und wird gebraucht in der Demokratie. Spätestens nach dem Evaluierungsbericht der Bundesregierung zu den Corona-Maßnahmen hat ja jeder gemerkt, dass man doch hätte viel mehr kritische Meinungen dazuholen sollen, statt Ärzte und andere Experten mit anderen Ansichten auszuschließen. Und wir müssen als Gesellschaft immer dazu stehen, dass eine glückliche kollektive Gesellschaft nur vereint möglich ist, und nicht durch ein System ersetzt werden kann, das Freiheit für Sicherheit aufgibt. Weil dann ist beides weg.

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Thu, 24 Nov 2022 01:20:33 +0100 Daniel Schmidt